Innerhalb kürzester Zeit ist ein Wechselgesang zwischen den Fans der beteiligten Vereine zu einem Ritual bei den Spielen der diversen Bundesligen geworden. Auch bei Begegnungen im DFB-Pokal und in der Regionalliga hat man ihn schon gehört. Dabei geben die Singenden ein ziemlich mieses Urteil über den Deutschen Fußballbund, zärtlich DFB abgekürzt, ab. Außerdem wird diesem Verband gern per Transparent empfohlen, doch den Geschlechtsverkehr mit sich selbst auszuüben. Weil so die martialische Parole „Krieg dem DFB“ quasi abgelöst wurde, kann man auch sagen: Make Love not War. Offensichtlich hat es der DFB auch mehr mit dem Sex als mit der Gewalt, was ihn bewegt haben mag, mit einem unerwarteten Dialogangebot an die Ultragruppierungen Deutschlands heranzutreten. Zumal die grauen Funktionäre aus der Frankfurter Schneise noch wenige Wochen zuvor eher nicht so gut auf die organisierten Fans zu sprechen waren. Und bietet der Ober-DFBler Grindel als Zückerchen den Verzicht auf Kollektivstrafen.

Das ist ja zunächst mal erfreulich, aber bei Licht besehen auch mehr als selbstverständlich, weil das Betrafen vieler wegen der Verfehlungen einiger ja insgesamt dem bundesdeutschen Rechtsverständnis widerspricht. Tatsächlich zählt dieser Verzicht auf Kollektivstrafen zu den absoluten Minimalforderungen aller organisierten Fans – auch denen, die bisher schon am runden Fan-Tisch des Verbandes teilgenommen haben. Über dessen Besetzung mag man sich wundern, man kann auch drüber lachen, dass beispielsweise der „Fanclub Nationalmannschaft“ da mittun darf, eine Bande gedungener Klatschpappen, die gegen kleine Geschenke Begeisterung für die DFB-Auswahl der Jungmillionäre heucheln und vorzeigen müssen.

Das Grindel’sche Angebot an die Ultras

Der Ober-Grindel hat aber in seiner stark beachteten Mitteilung weitere Knackpunkte erwähnt, deren Lösung den Fans auf den Nägeln brennen, namentlich Stehplätze, faire Eintrittspreise und die 50+1-Regel. Zusammengenommen repräsentieren diese Faktoren den Weg in den – von engagierten Fans verhassten – modernen Fußball. Es geht nämlich um nichts weniger als die Fußball-Kultur. Menschen, die mit dem getretenen Rundball nichts am Hut haben, können mit diesem Begriff nichts anfangen oder verneinen dessen inhaltliche Existenz. Wer aber „immer schon“ zu „seinem Verein“ hält, wer diesen Club liebt und sein Leben mit ihm verknüpft hat, der weiß genau, was gemeint ist: Der Fußball als Klammer für ein spezifisches Soziotop, in dem Menschen zusammenkommen, die sich im normalen Leben kaum je begegnen würden, in dem sich Menschen gegenseitig respektieren unabhängig von Klasse, Herkunft und Religion, in dem man angesichts des geliebten Vereins einfach solidarisch miteinander ist.

In diesem Soziotop haben sich Rituale und Verhaltensweisen herausgebildet, die den beschriebenen Zusammenhalt symbolisieren und ihn mit seinem ganzen emotionalen Gehalt denen da draußen zeigen. Wobei der Schwerpunkt auf den Emotionen liegt, also auf den schwer oder gar nicht kontrollierbaren Gefühlen und dem daraus resultierenden Handeln. Dieses Vorzeigen von Gefühlen geht nicht im Sitzen – genauso wenig wie man das Konzert einer wilden Rockband auf dem Stuhl sitzend ertragen kann. Deshalb die Forderungen nach den Stehplätzen. Und weil jeder Block auf den Fan-Tribünen wie ein Dorf ist, muss man sich auch frei bewegen können – und das geht in Sitzblöcken nur schlecht. Weil aber Vertreter aller Berufsgruppen und Gehaltsklassen Fans sind, dürfen Geringverdiener nicht ausgeschlossen werden, soll das Soziotop erhalten bleiben – deshalb die Forderung nach bezahlbaren Eintritts- und Dauerkarten.

Darum halb vier

Das wöchentliche Spiel der eigenen Mannschaft – ob daheim oder auswärts – war und ist für viele, viele Menschen der Zeitpunkt, auf den alles hinausläuft. Also wünschen sich organisierte und engagierte Fans einen festen Termin für dieses Spiel; am liebsten natürlich samstags oder sonntags um halb vier. Nun haben die Verantwortlichen auf der Jagd nach immer höheren Einnahmen aus TV-Rechten die Spieltage heftig zersplittert – besonders für die laufende Saison. Ein Auswärtsspiel am Montagabend zu besuchen, um die Jungs anzufeuern, ist für normale Arbeitnehmer oft nur noch möglich, wenn sie einen Urlaubstag opfern. Dasselbe gilt auch für Freitagsspiele am frühen Abend. Deshalb wenden sich die organisierten Fans gegen noch mehr Termine für Ligaspiele.

Der Kern des Widerstands gegen den modernen Fußball ist aber genauer betrachtet antikapitalistisch. Meist wird davon gesprochen, dass der Fußball „zu kommerziell“ geworden sei. Tatsächlich aber ist der Fußball mit den Jahren und extrem beschleunigt seit der WM 2006 der kapitalistischen Verwertungsmaschine zum Fraß vorgeworfen worden. Als Produkte halten in erster Linie die Spiele der oberen Ligen in Deutschland, England, Italien und Spanien her. Diese im TV oder im Streaming live übertragen zu dürfen, kostet die Versender zunehmend mehr Geld; astronomische Summen im Milliardenbereich sind es mittlerweile. Warum aber zahlen die Medienkonzerne diese Beträge? Weil der europäische Fußball Quote bringt. Ja, inzwischen ist solch ein Fußballspiel eines von zunehmend weniger Liveevents, die überhaupt noch Menschen vor die Glotze locken. Da aber wollen die Globalunternehmen die Konsumenten aber hinhaben, damit sie diese mit Reklame für den von ihnen angebotenen Kram bestrahlen können.

Der Dummspruch vom Fußballgeschäft

Weil die so akkumulierte Kohle – abzüglich der in Mafiakreisen üblichen Schutzgeldprovisionen für die Verbände – an die Clubs fließen, gerieren sich die schon seit Längerem als Wirtschaftsunternehmen. Es waren die teilverblödeten Spochtrepochter, die – ungefähr ab Anfang der Achtzigerjahre – begonnen, vom „Fußballgeschäft“ zu reden. Der DFB hat über die Jahrzehnte alle Schritte in diese Richtung, die von Vereinsverantwortlichen gemacht wurden, unterstützt und ist dabei reich und fett geworden. Im Gegensatz zu den „großen Ligen“ (UK, E, I und auch F) gibt es aber im deutschen Fußball die 50+1-Regel. Sie besagt, dass der ursprüngliche Verein an einer Spielbetriebsgesellschaft immer die Stimmenmehrheit haben muss (50+1) und ein Investor nie mehr als 50 Prozent der Stimmen haben darf. Diese Regel bildet die Klammer zwischen dem Fußballsport im Amateurbereich und dem Fußballgeschäft in den oberen vier Ligen. Leider hat der DFB aufgrund historischer Umstände Ausnahmen bei sogenannten „Werksklubs“ zugelassen; eine Lücke, durch die aktuell der unsympathische Kind bei Hannover 96 schlüpfen möchte.

Nasen wie der Zugrundrichter von 1860 greifen aber diese 50+1-Regel an, weil sie diese als wettbewerbsfeindlich begreifen; denn Investoren verstehen den Fußball als eine Industrie unter vielen, und wollen, dass der entfesselte Markt alles regelt (was er ja mit Hilfe von ein bisschen korrupter Schmiererei immer im Sinne der Kapitaleigner tut). Zunehmend aber bekennen sich Verantwortlich von Vereinen zu dieser Regel. Bei F95 ist das Aufrechterhalten der Regel sogar in der Satzung verankert und könnte nur mit einer Dreiviertelmehrheit der Mitglieder ausgehebelt werden. Ein Bekenntnis des DFB zur 50+1-Regel und das Abschaffen der Ausnahmen wären ein gigantischer Schritt, würden einen bundesdeutschen Sonderweg beschreiben, die Bundesligen zu anderen wirtschaftlichen Konstrukten machen als die der anderen europäischen Verbände.

Was will der DFB

Wir tasten uns heran. Denn jetzt stellt sich die Frage, weshalb der DFB denn überhaupt bereit ist, mit den organisierten Fans über derart grundlegende Dinge zu reden. Das Stichwort heißt „Produkt“. Die DFL als Organisation für den Ligenbetrieb versteht die Ligen explizit als Produkte, und der DFB sieht die deutschen Ligen explizit als im Wettbewerb mit den anderen großen Ligen stehend. Die Märkte, auf denen diese Produkte für maximal viel Asche vertickt werden, liegen in Asien und in Nordamerika. Es geht also darum, möglichst viele Chinesen dazu zu bringen, sich Spiele der Bundesliga im TV anzuschauen, massiv Merch der Vereine zu kaufen und sich mit Reklame für europäischen Produkte berieseln zu lassen. Bisher haben alle Betrachter der Situation angenommen, ein Produkt (Liga) sei umso attraktiver, je tollere Kicksöldner dort ihre Künste darbieten. Also überbieten sich die Clubs im Kauf der Spieler und setzen absurde Ablösesummen ein.

Also könnte der Gedankengang der Marketing-AG des DFB – die dem Vernehmen nach stark hinter dem Grindel’schen Statement steht – sein, dass der USP (Unique Sales Point = Alleinstellungsmerkmal) des deutschen Bundesligafußballs die besondere Stimmung in den Stadien ist. Tatsächlich ist die Anfeuerungsmaschinerie, beheizt vor allem von den Ultra-Gruppen, in den deutschen Ligen denen in der Premier League, der Primera Division und der Serie A inzwischen deutlich überlegen. Der emotionale Gehalt von Partien in der ersten Bundesliga liegt im Schnitt wesentlich höher als bei Begegnungen der konkurrierenden Ligen. Könnte also sein, dass der DFB das große Engagement der Ultras, ihre Dauergesänge, die Choreos und Banner und Schwenkfahnen schätzen gelernt haben. Könnte auch sein, dass der DFB diesen USP der deutschen Ligen auf keinen Fall verschwinden sehen möchte.

Gegen das Schmutzblatt

Nun hat es die DFL als ausführendes Organ aber nicht nur mit den ausländischen Kunden zu tun, sondern auch mit den einheimischen. Dabei handelt es sich um die kreuzbraven Bürger, die sich mit und ohne Kinder beim Fußball einfach mal so richtig amüsieren möchten. Denen dient der Fußball als Soccer-Entertainment, die sind emotional nicht engagiert, die haben keine sozialen Bindungen zu anderen Zuschauern, die wollen bloß sicher und in Ruhe konsumieren. Und denen hat man jahrelang Angst vor den bösen bösen Ultras und den noch böseren Hooligans suggeriert. Die bengalische Fackel, ein Seenotrettungszeichen, hat man mit Hilfe williger Helfershelfer in den Medien zur gefährlichsten aller Waffen stilisiert. Die Vierbuchstabenzeitung, die man aus Selbstschutzgründen nicht mal zum Arschabwischen verwenden sollte, war bei dieser Anti-Ultra-Propaganda immer vorn dabei – und fährt momentan wieder eine Schmutzkampagne.

Allerdings ist das Verhältnis des DFB zum Schmutzblatt kein besonders gutes. Die Allianz im deutschen Fußball ist ja auch eine, die den FC Bayern München mit Adidas und der besagten Postille verbindet; diese Gruppierung erhebt Anspruch auf die Deutungshoheit im deutschen Fußball und vertritt vor allem die Interessen der Soccer-Entertainment-Entitäten. Das kann dem DFB nicht gefallen, und so ist das Dialogangebot an die Ultras auch eine kleine Kriegserklärung gegen die BILD-Zeitung.

Spürbar ist, dass die organisierten Fans dem DFB nicht von der Wand bis zur Tapete trauen. Dieses grundlegende Misstrauen ist verständlich und dient auch der eigenen Sicherheit. Es gibt eine ganze Reihe Szenarien, die sich aus den Grindel’schen Aussagen ergeben, die zu Horrorszenarien werden können. Die Abschaffung der Kollektivstrafen bringt zwangsläufig die verstärkte Fahndung nach Tätern mit sich. Hier könnte der DFB massivsten Druck auf die Vereine aufbauen. In diesem Fall würde es noch mehr Kameras in den Stadien geben und eine Bild-zu-Bild-Speicherung samt Gesichtserkennung. Natürlich würden in der Folge Dauerkarten mit dem Foto des Besitzers ausgestattet, und auch die Speicherung eines Fingerabdrucks ist vorstellbar. Und letztlich könnte diese Sache die Einführung personalisierter Tickets die Folge sein.

Siege feiern, misstrauisch bleiben

So ganz klar ist also nicht, was dieser DFB eigentlich will. Man kann darüber nur mutmaßen. Niemand aber sollte davon ausgehen, dass es den farblosen Funktionären um die Rettung des Fußballs aus den Klauen des Soccer-Entertainment-Business geht oder dass sie den modernen Fußball wieder abschaffen wollen. Trotzdem sind die organisierten Fans aber gut beraten, sich über mögliche Ergebnisse zu freuen. Sollten sich im Zuge des Dialogs Stehplätze wieder auf breiter Front durchsetzen, sollte man das als Sieg feiern. Kommt es gar zur Einführung kontrollierter Pyro, dann wäre das die späte Genugtuung für die Demütigung der dialogbereiten Fans im Jahre 2012. Und wenn der DFB die 50+1-Regel dauerhaft und ohne Ausnahme in seiner Satzung verankert, dann wäre das schon Anlass fürs Jubeln. Aber das alles wären nur Teilerfolge der Fanbemühungen – einen Gesamtsieg kann es angesichts der real existierenden Bedingungen des globalisierten Kapitalismus nicht geben, so lange dieses Wirtschaftssystem die Welt beherrscht.

10 Kommentare

  1. Ich sitze im Stadion. Wenn ich von den „echten, wahren Fans“ per Gesang dazu aufgefordert werde, stehe ich auch mal auf. Das kann bei spannenden Momenten sogar aus eigenem Antrieb heraus passieren! Dennoch sitze ich überwiegend. Dabei ist es mir problemlos möglich, zu lachen, zu fluchen, zu schreien, zu heulen, und auch sonst ein sehr breites Spektrum durchaus tiefer Emotionen zu zeigen.
    Lieber Herr Bartel, es gibt halt viele Menschen, die einfach nicht stehen wollen oder, wie in meinem Fall, aus körperlichen Gegebenheiten nicht stehen können. Denen nun die echten und wahren Gefühle abzusprechen, sie nur bei Stehplatzzuschauern für echt zu befinden und mich damit in die Konsumenten- und Eventies-Ecke zu schieben halte ich für ziemlich unfair.

    • Rainer Bartel am

      Oh, da haben Sie den Artikel aber missverstanden. Natürlich gibt es auch „echte, wahre Fans“, die sich aus verschiedenen Gründen für einen Sitzplatz entscheiden, gar keine Frage. Es geht auch nicht um echte Fans vs Eventies. In der aktuellen Situation rund um den DFB-Vorschlag geht es aber sehr wohl um die organisierten, aktiven Fans, also in erster Linie um die Ultra-Gruppierungen. Und darum dreht sich dieser Artikel.

      • Zitat: „Dieses Vorzeigen von Gefühlen geht nicht im Sitzen“.

        Doch, geht wohl. Und an diesem Satz ist leider nichts misszuverstehen, er stößt halt unangenehm auf. Aktiv bin ich auch, habe um mich herum mein Soziotop von total unbekannten Menschen bis hin zu langjährigen Freunden und brauche das auch im Leben. Geht alles. Sogar im Sitzen!
        Ich verstehe die Intention des Artikels und stimme in allen Punkten zu. Nur dieser eine Absatz ist in meinen Augen ein wenig daneben geraten.

        • Rainer Bartel am

          Ah, jetzt verstehe ich die Kritik. Stimmt: Es gibt natürlich auch Fans, die ihre Gefühle im Sitzen vorzeigen können. Insofern sind wir uns dann doch ganz einig.

  2. Alles in den Artikel zur aktuellen Situation des Fussballs findet meine Unterstützung. Unsere Gesellschaft mit den korrupten „Entscheidern“ ist schon vor einiger Zeit im Fußball angekommen.

    Aber es gibt auch Vereinsmitglieder und Dauerkarten Inhaber wie mich, die Fortuna seit der Jugend im Herzen haben und trotzdem sicher ein Fußballspiel sehen möchten. Ich darf mal an die Ereignisse auf der Südtribüne bein Spiel gegen Bayern in der BL-Saison erinnern, wo tolle Fans einen anderen Fortuna Fan zum Invaliden geprügelt haben. Wollen wir in unserem Block mit Sitzplätzen nicht haben. Brauchen wir auch nicht, wir haben auch so Stimmung.

    Ich stimme meinen Vorredner vollkommen zu. So wie Ihrem Artikel bis zu den Absatz mit den organisierten Fans. Pyro brauche ich persönlich übrigens nicht, um ein Spiel geil zu finden. Es reicht, wenn F95 auf dem Platz alles gibt.

    • Rainer Bartel am

      Es waren keine „tollen Fans“, die unseren Fanbeauftragten Obi ins Koma geprügelt haben, sondern Typen, die vorher nie auf der Südtribüne gesehen wurden und die nach Aussagen Dutzender Augenzeugen keinerlei Interesse am Spiel zeigten, sondern ausschließlich die Fans um sich herum provozierten und belästigten – u.a. die Freundin des späteren Opfers. Vergleichbare Vorfälle hat es auf der Süd in der Arena vorher und hinterher nicht gegeben.

      Pyro gefällt mir persönlich sehr gut, am liebsten, wenn mit Abstand zu Leuten von sachkundigen und erfahrenen Bengalo-Halter bedient.

      • VaterAbraham am

        Das mit der Pyro, dem Abstand und der Erfahrung ist zwar eine nette Idee aber eben auch ein alter Hut. Diese „Alternative Pyro Strategie“ wird immer wider gern ins Feld geführt und scheitert nach meinen Erfahrungen stets am nicht-wollen seitens des Vereins und dem Gefühl des nicht-mehr-cool-genung-seins seitens einzelner Akteure unter den Fans.

        Zu dem Themenkomplex „Soccer-Sellout“ kann ich nur sagen, das es auch einer gewissen Konsrquenz erfordert. Ich kann nicht 34 Spieltage gegen den modernen Fußball sein und dann bei der nächsten EM oder WM im ’schland Trikot mitfiebern. Denn auch sowas gibt es.

  3. Gibt es schon ein besseres System als den zur Zeit bestehenden globalisierten Kapitalismus?

    • Rainer Bartel am

      Noch nicht, aber es sind Systeme, die keine Menschen physisch und psychisch kaputtmachen, in Planung