Das Schlimme am Widerstand der „besorgten Bürger“ gegen die Ansiedlung von Flüchtlingen ist, dass sich Geschichte hier wiederholt. Und damit sind gar nicht die Sorgen und Ängste der Wessis nach dem Anschluss der DDR ans Reich gemeint, sondern vor allem der Umgang der Westdeutschen mit den deutschen Flüchtlingen nach dem Ende des zweiten Weltkriegs. Auch damals wollte kaum jemand die Menschen aufnehmen, denen die Folgen des faschistischen Regimes ihre Heimat genommen hatten. Besonders die Gutbürger, die ein bisschen Besitz über das Kriegsende hinweg retten konnten, wollten mit den Flüchtlingen nichts zu tun haben. Und die Großbauern überall in den Westzonen wehrten sich mit Enden und Füßen gegen die Zuteilung der Geflohenen. Wo sie nicht drumherumkamen, behandelten sie die Zwangseinquartierten wie Dreck, während sie sich gleichzeitig durch Tausch- und Schwarzhandel am Elend der Städter bereicherten. Es war auf eine Art asozial und widerlich, die wir seit gut 30 Jahren von der Haltung vieler Deutscher zu Flüchtlingen aus Kriegsgebieten und armen Ländern herkennen – und die besonders und bis heute durch Ex-DDLer gepflegt wird. In diesem Zusammenhang möchte ich die Geschichte erzählen, wie ich Düsseldorfer wurde.

Denn tatsächlich bin ich Migrantenkind und zähle erst zur zweiten Generation meiner Familie in der schönsten Stadt am Rhein. Dass ich hier geboren wurde, ist eine Folge des von den deutschen Faschisten mit freundlicher Unterstützung der Industrie geführten Krieges, der zum Glück zuungunsten des „Vierten Reichs“ ausging. Amerikanische, britische, französische, belgische und nicht zuletzt sowjetische Truppen haben uns, das deutsche Volk, von diesem menschenverachtenden Regime befreit. Trotzdem sprach mit den Fünfzigerjahren, in der Ära Adenauer, die massenweise hohe Nazis rehabilitiert und in hohen Ämter sahen, regelmäßig von „Heimatvertriebenen“. Mir kam dieses Wort, das meine Mutter benutzte, immer suspekt vor – besonders in der Version „Vertriebenenverbände“. Als Kind fragte ich mehrfach, wer denn die Deutschen vertrieben habe. Weil ich mitbekommen hatte, dass Vertriebene nur aus dem Osten kamen, wunderte ich mich nicht, dass es hieß: „Der Russe“.

Meine Mutter aus Tapiau, Ostpreußen
Später lernte ich, dass es Vertreibung durch sowjetische Truppen eigentlich gar nicht gegeben hatte; die einzige Gruppe, die sich mit einigem Recht als „Vertriebene“ sehen konnten, waren die Oberschlesier und die Sudetendeutsche, die tatsächlich nach der Wiederherstellung Tschechiens zwangsweise ausgesiedelt wurden. Meine Mutter stammt aus Ostpreußen, genauer: aus Tapiau, einer Kleinstadt am Zusammenfluß des Flüßchens Deime mit dem Pregel. Bekannt geworden ist Tapiau durch seinen einzigen „großen Sohn“, den Maler Lovis Corinth. Die Familie Müller lebte mit insgesamt acht Kindern in ärmlichen Verhältnissen; mein Großvater, der unmittelbar nach Kriegsende starb, war zunächst Tagelöhner und ergatterte später eine Stellung als Gärtner in der Klinik von Tapiau – die tatsächlich ein Heim für geistig behinderte Menschen war.

Wenn ich mich recht an das erinnere, was meine Mutter (die 1981 im Alter von nicht einmal 60 Jahren verstorben ist) erzählte und die wenigen Fotos von dort als Beleg nehme, dann hat meine Großmutter zehn Kinder geboren, von denen sieben überlebten. Das achte Kind, etwa gleich alt wie meine Mutter, war in Wahrheit das uneheliche Kind der ältesten Tochter der Familie. Den Krieg überlebt haben neben meiner Mutter Erna Charlotte noch die Tanten Thea und Lisbeth sowie der Onkel Hans, den ich aber nie kennenlernte. In den Wirren der letzten Kriegstage war Tante Lotte gestorben, die zweitälteste Tochter. Die Söhne Franz und Fritz sind beide relativ früh im Krieg gefallen.

Als meine Mutter im Jahr 1940 im Alter von 19 Jahren direkt aus dem BDM (Bund Deutscher Mädel) in den Reichsarbeitsdienst berufen wurde, lebte nur noch Eva, die Cousine meiner Mutter bei den Eltern. Die waren damals aber auch schon sehr alt – immerhin war meine Großmutter bei der Geburt meiner Mutter bereits 44 Jahre alt; sie stammte also aus dem jahrgang 1887. Der Großvater war, das weiß ich aber nicht genau, sogar noch fünf Jahre älter, im Mai 1945 bei Kriegsende also schon 63 Jahre alt. Über diesen Opa weiß ich ohnehin nur, dass weder am ersten, noch am zweiten Weltkrieg als Soldat teilgenommen hat. Im Reichsarbeitsdienst wurde meiner Mutter zur Telefonistin ausgebildet und vermutlich Mitte 1942 in die Wehrmachtszentrale Ost nach Minsk verbracht, wo sie bis kurz vor dem Eintreffen der Roten Armee blieb.

Nachdem die Wehrmacht dort jede Infrastruktur aufgegeben hatte, gelang es meiner Mutter, im Winter 1944/45 in ihre Heimat zu ihren Eltern zurückzukehren. Nach dem Tod des Vaters – ihre Cousine war bereits mit einem Kindertransport nach Westen gebracht worden – schlossen sich meine Mutter und die Großmutter einem Treck an, erreichten eines der Flüchtlingsschiffe in Gedingen und landeten in Kiel, wo sie das Kriegsende in einem Lager erlebten. Sie wusste zu berichten, dass die dort Untergebrachten das ganze Jahr 1945 über schwer Hunger gelitten hatten, weil die schleswig-holsteinischen Bauern sich weigerten, ihre Vorräte mit den Landsleuten aus dem Osten zu teilen.

Und dann wurden sie auf dem Hof eines Großbauern in Sande, einem Dorf in Nordfriesland in der Nähe von Leck, zwangseinquartiert. Sie bezogen ein kleines Zimmer neben dem Schweinestall, bekamen Bett, Tisch und Stuhl sowie einen Kanonenofen. Dazu ein Minimum an Haushaltsausrüstung – genau so viel wie der Bauer gezwungen war zu geben. Meine Mutter erzählte, dass sie im Jahr 1946 durchgehend um jeden Bissen betteln mussten, dass sie immer zu wenig bekamen, obwohl sie zwangsweise für den Bauern arbeiteten. Auch von allerlei Schikanen bis hin zum Versuch, meiner Mutter einen Geschlechtsverkehr abzupressen, war die Rede.

Mein Vater aus Stettin, Pommern
Mein Vater wurde im Oktober 1923 als mittlerer von drei Söhnen geboren. Über die leiblichen Eltern ist wenig bekannt. Tante Käthchen aus Wattenscheid, die wir in den Fünfzigerjahren ein- oder zweimal besuchten, war vermutlich eine Schwester des leiblichen Vaters. Sie selbst war immer Kommunistin gewesen, hatte im Exil gelebt und die KPD nach dem Krieg mitgegründet – was ihr nach dem KPD-Verbot durch das Adenauer-Regime ein paar Monate Knast eintrug, im Alter von fast 70 Jahren! So weit ich es mir zusammenreimen kann, stammte sie wie mein Großvater aus einer proletarischen Familie, die sich sehr früh zu den Kommunisten bekannt hatte. Ihr Bruder sei ein „Arbeiterführer“ gewesen, KPD-Aktivist und Gewerkschafter. Vermutlich ist er nach der Machtübernahme durch die NSDAP als einer der ersten ins provisorische KZ in Stettin gesteckt worden, das bereits im Mai 1933 auf dem Gelände der ehemaligen Vulkan-Werft eingerichtet worden war. Belege für diese Geschichte habe ich nicht, nur die Erzählungen von Tante Käthchen und auch Onkel Harald, dem Bruder meines Vaters, der entsprechende Andeutungen gemacht hat.

Nach dem Verschwinden des Gatten heiratete die Mutter meines Vaters unter Zwang einen linientreuen Nazi, überlebte das aber nur um ein oder zwei Jahre. Der Stiefvater heiratete seinerseits umgehend die Frau, die ich später „Oma“ nannte. Die Eltern hatten alle drei Söhne „ordentliche“ Berufe lernen lassen, mein Vater hatte eine Maurerlehre absolviert. Ende 1941 meldete er sich mit nicht ganz 18 Jahren freiwillig zur Wehrmacht und kam nach der Grundausbildung zum Afrikakorps. Bei seinem allerersten Kampfeinsatz, so erzählte er später gern, geriet er gleich in britische Gefangenschaft – „ohne einen Schuss abgefeuert zu haben“, wie er immer betonte. Weil die Kapzitäten Großbritanniens zur Aufnahme von Kriegsgefangenen zu der Zeit erschöpft waren, kam mein Vater in die USA. Wo er in eines der riesigen Lager verbracht wurde – es handelte sich um ein Camp, das auf dem Militärflugplatz McLean in Texas an der Grenze zu Oklahoma eingerichtet wurde. Heute sind alle Rest des Lagers getilgt, und das Gebiet wird wieder als Platz für US-Militär-Flieger genutzt.

Mein Vater betonte immer wieder, wie gut sie behandelt wurden, nur dass es tödlich langweilig zuging. Geklagt wurde auf hohem Niveua; zum Beispiel wenn logistische Problemen zu einer Überversorgung mit Corned Beef und Dosenananas führten. Zeit seines Lebens aß mein Vater nie diese beiden Lebensmittel. Nach den Unterlagen in meinem Besitz war Vati von Mai 1943 bis Ende 1945 dort. Nach Kriegsende sortierten die Allierten – ausgenommen die Sowjets – ihre Prisoners of War (PoW) auseinander, und meinen Erzeuger verschlug es nach England auf einen Bauernhof in einem Ort namens Cockley Cley; quasi als Zwangsarbeiter. Auch von dieser Zeit schwärmte er sehr und gab an, er sei behandelt worden wie ein Sohn des Hauses. Sogar das Autofahren habe man ihm beigebracht; es hätte nicht viel gefehlt und er hätte vielleicht eine Engländerin geheiratet und wäre dort geblieben – was übrigens nicht wenige deutsche Kriegsgefangene in Großbritannien getan hatten.

Aber ab Mitte 1946 wurde der Wunsch immer stärker, seine Restfamilie, also seine Stiefmutter und die Brüder Harald uns Hans-Joachim zu finden. Und als die Möglichkeit bestand, aus der Gefangenschaft entlassen zu werden, machte mein Vater sich sofort auf nach Hamburg, wo er seinen jüngsten Bruder Hans-Joachim vermutete und tatsächlich auch traf. Der war als zum Jahrgang 1926 oder 1927 zählend dem Militärdienst entgangen, war auf eigene Faust in die Hafenstadt gelangt, wo er von einer wesentlich älteren Frau aufgenommen und beköstigt wurde. Nachdem er die geschwängert hatte, machte er sich allerdings vom Acker und ging zur Fremdenlegion. Seit der Schlacht von Dien Bien Pu im Indochinakrieg gilt er offiziell als vermisst – mein Vater hat jahrelang Nachforschungen über den Verbleibt des Bruders angestellt.

Über den jüngeren Bruder erfuhr mein Vater, dass seine Stiefmutter aus Stettin geflüchtet war und bei einem Bauern in Sande in Nordfriesland einquartiert war. Zu Weihnachten 1947 machte er sich dorthin auf. Da lernte er meine Mutter, die auf demselben Hof lebte, kennen und lieben, und im Oktober 1948 wurde mein Bruder geboren.

Per Zufall nach Düsseldorf
Die einzige Berufsgruppe, die in den Jahren zwischen etwa 1947 und 1952 nie von Arbeitslosigkeit bedroht war, war die der Bauarbeiter. Mein Vater fand sofort im Frühjahr 1948 eine Anstellung als Maurer bei einer Baufirma in Kiel. Damals wurde noch an sechs Tagen die Woche gearbeitet, und am Samstag war erst mittags Feierabend. Mein Vater setzte sich dann Wochenende für Wochenende in den Zug, um zu seiner Verlobten bzw. ab August 1948 Gattin zu reisen – mit zweimal Umsteigen dauerte die Reise über kaum 200 Kilometer mehr als fünf Stunden.

Eines Tages erschien abends ein Anwerber an den Bauarbeiterbaracken, wo auch mein Vater wohnte. Er kam von der Bauunternehmung Grünzig aus Düsseldorf. Wer sich für eine Stelle bei Grünzig entscheide, so das Angebot, werde eine Wohnung für seine Familie in einem der ersten wiederhergestellten Häuser erhalten. Und so kamen meine Mutter, mein Vater, die Mutter meiner Mutter und der Säugling im Frühjahr 1949 nach Düsseldorf. Anderthalb Jahre lang musste die Familie allerdings noch in einer Behelfsunterkunft leben, einem ehemaligen Pferdestall in Lörick, unmittelbar an der Stadtgrenze. Es gab dort nur einen Raum pro Familie, eine Gemeinschaftsküche und fließendes Wasser draußen auf dem Hof.

Irgendwann 1952, die Großmutter war inzwischen gestorben und wurde auf dem Sdfriedhof begraben, bezog die Kleinfamilie dann eine 2-Zimmer-Dachgeschosswohnung in der Corneliusstr. 118, mit Gemeinschaftsklo auf halber Treppe. Die Flüchtlinge waren angekommen. Mein Vater hatte wenig später das Glück, einem der Erben Hirschbrauerei zu begegnen. Die Männer mochten sich, und so wurde mein Vate nicht nur rasch in Düsseldorfer Kreise aufgenommen, sondern bekam einen Job als Architekt und Baumeister der Brauerei. Bis zu seinem frühen Tod 1967 – er war noch nicht einmal 44 Jahre alt – bestand seine Haupttätigkeit darin, Gastwirtschaften, Kneipen und Restaurants, die im Besitz der Brauerei waren, wiederaufzubauen, zu renovieren oder neu zu bauen. Mein Vater, der sich selbst übrigens weder als Flüchtling, noch als „Vertriebener“ sah, integrierte sch mühelos und voll und ganz in die Düsseldorfer Gesellschaft. Mein Mutter tat sich viel schwerer und nahm sogar regelmäßig an den „Ostpreußentreffen“ teil, auf denen irgendwelche Revanchisten ständig die Rückgabe der deutschen Ostgebiete forderten. So weit ich es beurteilen kann, blieb meine Mutter Flüchtling und letztlich heimatlos.

[Foto: Die Aufnahme stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Sommer 1953 und zeigt die Kreuzung Corneliusstraße mit der Oberbilker Allee; die Gleise liegen in der damals noch kopfsteingepflasterten Corneliusstraße – man hatte an der Ecke und auf dieser Seite der Corneliusstraße bewusst nicht mit dem Wideraufbau bzw. Restaurierung der Häuser begonnen, weil Tamms, der Stadtplaner des Grauens, die Corneliusstraße im Zuge der Nord-Süd-Autoschneise verbreitern lassen wollte – was dann Ende der 50er auch geschah; auf dem Foto ist meine Mutter ganz rechts zu sehen, mein Vater ist der Mann im weißen Hemd]

7 Kommentare

  1. Ray Wiseman am

    Im Satz: „Besonders die Gutbürger, …“ fehlt ein „nichts“. Schnell mal ergänzen, Rainer, bevor es die Gutbürger falsch verstehen, wider besseres Wissen. Bye – Ray

  2. Meine Familie (mütterlicherseits) kam nach dem Krieg aus dem Sudetenland in eine kleine Gemeinde nach Niedersachsen. Auch in meinem Fall war es letztlich Zufall, dass es die Familie nach Düsseldorf verschlug (und ich 1968 hier geboren wurde): Mein Opa war Bahnbeamter bei der damaligen Bundesbahn. Da nach dem Krieg insbesondere im Ruhrgebiet Arbeitskräfte fehlten, konnte mein Opa wählen, ob er lieber nach Essen oder nach Düsseldorf geht. Mit dem Wechsel in die Rhein-Ruhr-Region bekam die sechsköpfige Familie auch die Chance, eine Wohnung in einem „Eisenbahnerhaus“ mieten zu können. Wohl weil meinem Opa Düsseldorf besser gefiel als Essen, zog die Familie dann Anfang der 1950er Jahre nach hier und bewohnte bis in die späten 1960er Jahre eine kleine Wohnung auf der Kiefernstraße.

  3. Meine Mutter ist 1927 auch nach Düsseldorf geflüchtet – aus dem Westerwald.

    Vertrieben wurde sie dort aber eher nicht.

    Aber, obwohl wir ja in Deiner Nachbarschaft wohnten, fürchte ich, das passt hier nicht so ganz …..

  4. Oliver C. am

    Ein passender Rückblick, wenn man mal die derzeitige Situation der Flüchtlinge in Deutschland betrachtet. Es ist eine Schande, dass so viel Hass auf Menschen schwabbt, die doch nur eine bessere Zukunft suchen und dabei durch die Hölle gehen müssen.

    Ich muss gestehen, dass ich mehr über die aktuelle Flüchtlingslage weiß als zu der der damaligen Zeit. Vor allem war hierbei interessant, dass Ihr Vater von den Amerikanern sehr gut behandelt wurde, wo doch die Japaner mit Flüchtlingen ganz anders umgingen. Wie Länder sich doch unterscheiden können.

    Das sieht man auch in der heutigen Zeit. Ich war beispielsweise erst vor wenigen Wochen in den Niederlanden. Dort sind die Menschen viel herzlicher im Umgang mit Flüchtlingen. Hier mal ein schöner Artikel der Zeit zu diesem Thema: klick mich Auch meine Agentur, die Ruiterplaat, für die dortige Ferienwohnung hat positiv über diese Menschen gesprochen. Davon sollten wir Deutschen uns eine Scheibe abschneiden. Denn mein Vermieter ist eher fremdenfeindlich gesinnt 🙁

    Aber dieser Artikel zeigt erschreckend die Parallelen aus Vergangenheit und Gegenwart. Scheinbar sind wir Deutschen einfach ein sehr xenophobes Volk, das die Rassismus-Karte immer auf dem Rücken kleben hat. Da hat die Geschichte wohl leider nichts gelernt #Pegida #AFD #Fremdenfeindlichkeit

  5. Ich find ,generell können wir uns ganz viele Scheiben bei den Niederlanden abschneiden . Der link geht zur „Die Welt“

  6. Hey, das ist witzig. Das Thema Migranten/Migration hatten wir vor kurzem auch im engsten Familienkreis diskutiert. Unsere Familie hat unter den alten Düsseldorfern in unserer Siedlung denselben Status (und dass nun seit über 60 Jahren).

    Ich werde mal den Hinweis auf meinen Status als Migrantenkind bei meinen alten Bekannten aus der Flüchtlingsbewegung anbringen, die werden schäumen.