Das böse Jahr 2020 liegt in den letzten Zuckungen. Zeit, sich was für das neue Jahr 2021 zu wünschen. Wir haben da mal ganz subjektiv sieben Wünsche formuliert:

1. Ein Ende der Beschränkungen wegen der Corona-Seuche (ab August, September, Oktober, November…)
2. Draußen am Uerige ein paar lecker Alt mit Freunden trinken.
3. Heimspiele der glorreichen Fortuna auf der Süd im Block erleben.
4. Einem bunten, fröhlichen Rosenmontagszug zujubeln (vielleicht im Spätsommer?)
5. Große und kleine Konzerte und Festivals jeder Art besuchen.
6. Milde Sommerabende in der Altstadt und an der Rheinpromenade verbringen.
7. Mit dem „Rheinbahnbötchen“ nett nach Kaiserswerth schippern

Und was sind deine/Ihre Wünsche für das neue Jahr?

Damit verabschiedet sich The Düsseldorfer von allen Leser*innen in die traditionelle Winterpause, die wir dazu nutzen, TD digital aufzuräumen, technisch durchzuchecken, Änderungen an der Website vorzunehmen, uns mal mittelfristige Gedanken zu machen und einfach zur Ruhe zu kommen. Spätestens am dem 4. Januar 2021 sehen wir uns mit der nächsten Folge Düsselquiz wieder.

9 Kommentare

        • Günther A. Classen am

          „Doppelt [genäht] hält besser.“
          (Agnes Classen, 1903 – 2000).

        • Günther A. Classen am

          Was denn nun und vor allem wieviel, werter Forist?

          „Einmal reicht.“ (Berti)

          Oder der selige Maus senior: “Alle [guten] Dinge sind drei.

          Da sollten Sie vielleicht schon bzgl. Ihrer durchaus schätzenswerten Familientradition irgendwann mit sich einig werden, bevor Sie eventuell gar noch die vierte Dimension und Herrn Einmaleinstein et Collegae für sich reklamieren.

          Währenddessen bescheide ich mich einstweilen als Einzelkind mit Mutters „doppelt“ (s.o.).

  1. Thorsten Happel am

    Entspannte Sonntage auf dem wunderbaren Düsseldorfer Fischmarkt. *(seufz!*)