Die glorreiche Fortuna holt gegen saustarke und brandgefährliche Paderborner den ersten Heimsieg der Saison.

Analyse · Dass die Nerven der Paderborner gegen Ende nur noch hauchdünne Fäden waren, konnte man verstehen. Da hatten sie kombiniert und gespielt und geschossen und gemacht und getan, aber der Ausgleich wollte nicht gelingen. Als dann Chris Klarer in der Nachspielzeit auf seine knorrige Art einen Freistoß verzögerte, riss ihm ein SCPler die Pille aus der Hand, und schon war das Rudel da, und die Gäste, denen man schlüpfergrüne Leibchen angetan hatte, bellten die Roten an, die zurückbellten, am lautesten, nicht ganz unerwartet, Jordy de Wijs, der wie Chris eine Gelbe kassierte. Die ganze Aufregung hätte der ebenfalls eingewechselte Daniel Ginczek bei einem Konter durch das Tor zum 3:1 ausschalten können, aber um den Paderborner Verteidiger zu überlaufen, dafür fehlten ihm ein paar Körnchen im Tank. So endete ein hartes Stück Arbeit halbwegs verdient mit einem knappen Sieg. [Lesezeit ca. 10 min]

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Der Ergebene ist sich sicher: Viel öfter werden einen solchen starken Gegner nicht in der Arena sehen. Das 5:0 der Ostwestfalen im ersten Saisonspiel war also doch kein Zufall. Wie saugefährlich gerade die Kollegen Platte und Conteh sind, zeigten sie quer durch die ganze Partie. Der Versuch, den kleinen, eher schmächtigen Conteh körperlich mürbe zu machen, misslang sowohl Nicolas Gavory, als auch Chris Klarer, der möglicherweise wegen dieses Gegenspielers in der Innenverteidigung auf den Platz links neben Andre Hoffmann gerückt war.

F95 vs SCP: Dann machen wir eben das mit den Luftballons (Foto: TD)

F95 vs SCP: Dann machen wir eben das mit den Luftballons (Foto: TD)

Weil die Gäste ebenfalls keine Scheu hatten, die Körper als Mittel zum Zweck einzusetzen, entwickelte sich ein intensives, körperbetontes Spiel. Der ungewohnt gute Schiri Welz hatte keine Mühe, die Begegnung in fairen Bahnen zu halten. Jedenfalls hatte der bereits erwähnte Herr C. bereits in der zweiten Spielminute die Gelegenheit zur Führung. Chris Klarer, der ohnehin stellenweise überfordert wirkte, und Flo Kastenmeier, der wieder ein paar seiner berühmten Momente hatte, produzierten ein Missverständnis, in das der SCPler hineingehen und vom Rand des Sechzehners abziehen konnte – aber zu ungenau.

Im direkten Gegenzug legte dann Shinta Appelkamp einen Zuckerpass in die Schnittstelle, in den der flinke Dawid Kownacki lief, frei vorm Tor den Keeper tunnelte und so in Minute 2 das Tor für die wunderhübsche Fortuna erzielte. Das Fanvolk stand Kopf: SO sollte das sein! Unter Freunden im Block stehen oder sitzen, sich zu freuen, dass man sich im Stadion wiedersieht, die Mannschaft anfeuern und dann so kurz nach Anpfiff gleich zum ersten Mal jubeln zu können.

F95 vs SCP: Zeitlupe vom 1:0 in der 2. Minute auf der Anzeigetafel (Foto: TD)

F95 vs SCP: Zeitlupe vom 1:0 in der 2. Minute auf der Anzeigetafel (Foto: TD)

Da war der Ärger über die völlig missratene Einlasssituation vor dem Spiel schnell verflogen. Nicht ausreichend kommuniziert hatte man, dass die Tore erst um 17 Uhr öffnen würden, und die Kollegen des neuen, ähem, Sicherheitsdienstleisters waren offensichtlich nicht im Mindesten gebrieft, wie sie ihre Aufgabe zu lösen hätten. Ein Sturm auf die Eingänge konnte gerade noch so vermieden werden. Dafür verlief die Anfahrt mit der guten, alten Tante Rheinbahn unerwartet gut. Vermutlich dem Umstand geschuldet, dass man die wegen der Kirmes drohenden Probleme rechtzeitig kommuniziert hatte. Weil nun aber die Fans scharenweise sehr früh anreisten, standen sie dann um 16:30 Uhr vor geschlossenen Toren – das alles eine Misskommunikation wie wir sie vom TSV Fortuna Düsseldorf seit Alters her kennen.

Jedenfalls blieb die gute Laune, die man in den Gesprächen vor dem Spiel getankt hatte, nach dem 1:0 hoch. Apropos: Zumindest in dem Block, in dem euer Ergebener seit 2010 seinen Stammplatz hat, war die Frauen-EM Thema Nummer 1. Erstaunlich, wie viele Mit-Fans die Spiele gesehen haben, wie bekannt die einzelnen Spielerinnen sind und wie hoch gelobt dieser moderne Fußball wurde. Und dass Tim Oberdorf sich in Zukunft als Der-Lena-ihr-Bruder bezeichnen lassen muss, hat auch seinen Charme.

F95 vs SCP: Wenn roter Rauch aufsteigt, wird Fortuna siegen (Foto: TD)

F95 vs SCP: Wenn roter Rauch aufsteigt, wird Fortuna siegen (Foto: TD)

Bleiben wir bei unserem Dawid Kownacki, der vor Engagement und Spielfreude geradezu glühte. Die Monate in Posen, die ihn zum amtierenden polnischen Fußballmeister gemacht haben, müssen ihm unglaublich gut getan haben. Dawid presste, was das Zeug hielt, er grätschte hinein, wo es was zum Hineingrätschen gab, er war permanent anspielbar und hörte damit nicht einmal in der Nachspielzeit auf, als andere Kicker schon auf Sparflamme geschaltet hatten. Der Junge will es anscheinend wirklich wissen, und man kann nur zum Fußballgott beten und Kerzen aufstellen, dass uns dieser Spieler nicht doch noch irgendwie abhandenkommt. Wenn nicht, könnte Kownacki bis zum Ende der Saison beweisen, dass er jedes Milliönchen, das er seinerzeit gekostet hat, wert ist.

Spieler des Tages war… Ach, lassen wir den Quatsch. Lassen wir auch diesen Quatsch mit den Schulnoten für die Spieler, die das ehemalige Fußballfachblatt Der Kicker vor mehr als fünfzig Jahren eingeführt hat und die seitdem alle Fußballberichterstatter immer und immer wieder aus der Mottenkiste holen. Und spätestens wenn Der Kicker dann seine „Elf des Tages“ präsentiert, ist unfreiwillige Komik nicht fern. Das Verrückte ist ja, wie viele Freund:innen des getretenen Rundballs diesen Blödsinn ernstnehmen. Als ob man dieses komplexe Geflecht aus Tätigkeiten, das solch ein Profi auf dem Platz produziert, auf eine Zahl zwischen 1 und 6 reduzieren könnte.

F95 vs SCP: Drei erfolgreiche Stürmer - Appelkamp, Kownacki, Hennings (Foto: TD)

F95 vs SCP: Drei erfolgreiche Stürmer – Appelkamp, Kownacki, Hennings (Foto: TD)

Was geht, ist es, Spieler hervorzuheben, die an der Partie einen besonderen Anteil hatten – sei es durch eingelochte Buden, durch Zuckerpässe, durch Massen an gewonnenen Zweikämpfen oder einfach unermüdliches Ackern. Die beiden Hütten gehören also Dawid Kownacki und … Rouwen Hennings, der in der 30. Minute näher als der Elferpunkt mittig vor dem Kasten praktisch unbedrängt zum Schuss kam und so eine maßgenaue Flanke von, ja, von, genau, Shinta Appelkamp in der Manier eines Knipsers zum Treffer konvertierte. Natürlich mit links, halbhoch neben der Hüfte angenommen und mit einer Mischung aus Schuss und Körperdrehung verwandelt. War also Shinta vielleicht „man of the match“?

Oder doch eher Ao Tanaka, der besonders in der ersten Halbzeit Kaiser auf dem Platz war, alle Fäden in der Hand hielt, Bälle in Serie eroberte, klügste Pässe schlug und sich eigentlich immer exakt am richtigen Ort aufhielt, um die Offensive anzuleiern oder die Defensive zu verstärken. Das war eine glatte Eins… – nur Spaß. Das war eine grandiose Vorstellung des Japaners, der nach dem Spiel von allen Kollegen am meisten grinste und sich freute am gemeinsamen Freudentanz zum inzwischen legendären „For“, zwo, drei, vier, „Tu“, zwo, drei, vier, „Na“. Gänsehaut, als die Mannschaft samt Trainer Thioune und Stab mitbrüllten und -klatschten. Dagegen kann die olle Humba kaum anstinken. Tanaka ist angekommen, und wir alle werden noch sehr, sehr viel Freunde an ihm haben … solange er denn Fortune bleibt und er uns nicht von einer englischen Soccer-Entertainment-Franchise für – sammerma – fuffzehn Mio abgekauft wird.

F95 vs SCP: Felix Klaus, wieder mal der Meistgefoulte (Foto: TD)

F95 vs SCP: Felix Klaus, wieder mal der Meistgefoulte (Foto: TD)

Überhaupt steht das Thema Finanzen momentan bei jedem Spiel der Fortunen wie ein Gespenst am Spielfeldrand. Jedes Mal, wenn sich F95 einen Nachwuchsmann – aus eigener Zucht oder von woanders her – gesichert hat, der dann groß auftrumpft, stehen schon die Berater am Schalter und wollen rasch Kasse machen. Dagegen können sich Klaus Allofs und Christian Weber nur absichern, indem sie immer langfristigere Verträge mit diesen Perlen abschließen, um sie nie, nie ablösefrei zu verlieren. Schlägt so ein Talent dann nicht ein, hat man es per Langfristvertrag an der Backe, und muss aufpassen, dass man sich nicht den Kader aufbläst, was wiederum das Volumen an Spielergehälter in gefährliche Höhen treibt. Profifußball unserer Zeit ist ein Scheißgeschäft.

F95 vs SCP: Viel zu oft brannte es im Fortuna-Strafraúm (Foto: TD)

F95 vs SCP: Viel zu oft brannte es im Fortuna-Strafraúm (Foto: TD)

Da klingt der Schrei vieler Fans nach Verstärkung dann noch einen Hauch absurder, zumal man dem Team unter der Leitung von Daniel Thioune momentan live dabei zusehen kann, wie es den Beweis führt, dass inzwischen Kaderstabilität wichtiger ist als der Zukauf irgendwelcher Granaten. Es ist ja auch eine uralte Legende, dass Konkurrenz mehr Leistung aus Spielern kitzelt; bei manchen wird das so sein, bei anderen dagegen überhaupt nicht. Und wenn die Motivation aus dem Kollektiv kommt und nicht auf dem egoistischen Karrieredenken einzelner Kicker beruht, dann ist sie doppelt so viel wert. Siehe auch: Deutsches Frauenfußballnationalteam unter der Führung unserer Martina Voss-Tecklenburg.

F95 vs SCP: Rudelbildung - sind halt auch nur Männer (Foto: TD)

F95 vs SCP: Rudelbildung – sind halt auch nur Männer (Foto: TD)

Und, schwupps, sind wir schon wieder beim Frauenfußball, der uns gerade plastisch vorführt, dass es im modernen Fußballsport immer um Flexibilität geht. Die kriegt Rouwen Hennings zur Zeit von seine Mitspitze Kownacki geschenkt. Denn weil der Dawid vorn einen waschechten Mittelstürmer gibt, hat er alle Freiheiten der Welt, um die gegnerische Kette herumzumarodieren, zu stören, zu pressen, mal hier, mal da aufzutauchen, ja sogar auf dem Flügel, von wo aus er Flanken schlägt, also auf die Art und Weise, auf die ein Rouwen Hennings Flanken zu schlagen in der Lage ist. Diese Version der Doppelspitze entlastet ihn enorm.

Finde den Fehler: Menschen machen Fehler. Journalisten sind Menschen, machen also Fehler. Und Redakteure ohne großes Team hinter sich wie der Ergebene machen ebenfalls Fehler. Deshalb unsere Bitte in die Leser:innenrunde: Wer einen Fehler im Text entdeckt, meldet ihn uns auf einem der bekannten Wege. Wir versprechen, falls wirklich etwas Falsches im Beitrag stand, bedanken wir uns nicht nur, sondern korrigieren es umgehend. Schönen Dank im Voraus!

Speed kills, aber der Hochgeschwindigkeitsfußball der Paderborner in den ersten 45 Minuten killte die Fortuna eben nicht. Oder fast. Denn in der 21. Minute war es so weit: Ausgleich. Platte hatte sich von Oberdorf gelöst und empfing einen Schnittstellenpass, der dem von Shinta auf Kowa in nichts nachstand. Dass der wuchtige Typ Buden machen kann, hat er ja schon im Auftaktspiel unter Beweis gestellt; der ist extrem schwer zu kontrollieren, und der wird noch gegen ganz, ganz viele Zweitligakonkurrenten seine Hütten machen, so viel steht fest. Gefährlich war Platte auch, weil er seine Position immer so justierte, dass es mal Oberdorf, mal Hoffmann, mal Klarer und dann auch mal Gavory mit ihm zu tun bekam. Wenn die olle Manndeckung nicht so sehr aus der Mode gekommen wäre, Platte wäre ein Kandidat für eine körperliche 1:1-Betreuung.

F95 vs SCP: Trainer Thioune justiert nach (Foto: TD)

F95 vs SCP: Trainer Thioune justiert nach (Foto: TD)

Im Übrigen gab es keine sogenannten „Schlüsselmomente“, weil die Momente über weite Strecken im Minutentakt stattfanden. Und wenn es eine solche Szene gab, dann war es um die 30. Minute herum während einer Spielunterbrechung, als Daniel Thioune Chris Klarer und Ao Tanaka an die Seitenlinie rief, um die taktische Grundhaltung – wie es heißt – nachzujustieren. Das ist es, was einen wirklich guten Trainer ausmacht, dass er während des Spiels nicht einfach nur motivierend in der Coaching-Zone herumhampelt, sondern jedes Detail aufnimmt, es in Echtzeit mit seinen Co-Trainer analysiert und eine Planänderung ausheckt, die er dann seinen Schützlingen bei nächster Gelegenheit nahebringt. Mittlerweile sollte es keinen Zweifel mehr daran geben, dass Daniel Thioune ein guter Trainer ist und zur Fortuna passt wie Arsch auf Eimer. Das hatten wir zuletzt mit Friedhelm Funkel in seiner besten Zeit bei uns.

Überhaupt bestätigt auch diese Begegnung, dass F95 in der just begonnenen Saison deutlich zu den Aufstiegskandidaten zählt – auch ohne Verstärkungen. Sorgen kann einem lediglich die Tatsache bereiten, dass aktuell nur 23 Mann den Profikader bilden. Damit wird die ganze Geschichte natürlich anfällig, weil Verletzungen und Formschwächen nur sehr, sehr schwer auszugleichen sind. Es wird also darum gehen, Kicker fürs zweite Glied zu finden; das müssen keine „Einkäufe“ sein, auch das systematische Heranführen unserer jungen Talente. Takashi Uchino und Daniel Bunk sind bereits Teil des Kaders, Niko Vukancic saß gestern auf der Bank. Am wichtigsten dürfte ein Backup auf der Position des linken Außenverteidigers sein, obwohl auch das mit Benjamin Böckle als Zwanzigjährigem nicht ganz so brennend ist. Ob Khaled Narey tatsächlich eine Lücke hinterlassen hat, kann mehr und mehr bezweifelt werden. Nicht, weil Felix Klaus ein 1:1-Ersatz wäre – das ist er nicht -, sondern weil Khaleds Rolle durch die Neuordnung der Systematik nicht mehr wirklich nötig ist.

F95 vs SCP: Bei For...Tu...Na machen sie alle mit (Foto: TD)

F95 vs SCP: Bei For…Tu…Na machen sie alle mit (Foto: TD)

Unsere geliebte Fortuna, die von den Ultras mit einem extrem kitschigen Banner und einer neuen „Hymne“ mit ebenso kitschigem Text gefeiert wurde, ist für ein paar Stunden Spitzenreiter. Das ist erfreulich, aber nichts, weswegen man grinsend auf der Stelle hüpfen müsste. Wer den ergebenen Fortuna-Freund schon etwas länger kennt, weiß, dass ihm das Spiel am kommenden Wochenende viel wichtiger ist. Da geht es im Pokal auf dem Bieberer Berg gegen die Offenbacher Kickers. Zu oft haben es Fortuna-Trainer nicht auf die Reihe gekriegt, ihr Team über das Viertelfinale hinaus zu befördern; teils wurden Spiele (Funkel gegen Schalke) abgeschenkt, teils verhinderten sie Blamagen (Rösler gegen Saarbrücken) nicht und teils nahmen sie den Pokal (Preußer gegen Hanoi) nicht ernst genug. Das macht Daniel Thioune anders und führt seine Truppe – dies als Mindestanforderung – ins Halbfinale, hätte er das Herz des Ergebenen ganz erobert. Brächte er unsere Farben nach Berlin, würde ihn der Ergebene zu seinem persönlichen Pokalheiligen ernennen. Man wird sehen…

9 Kommentare

  1. Danke, gut geschrieben. Ein spannendes Spiel mit genug Momenten einem prima Ende. Thioune passt wirklich top zum Verein und ist scheinbar ein echter Glücksfall. Und abgesehen von Peterson (noch), sind wirklich alle Spieler unter ihm besser geworden.

  2. Jörg Graef am

    Soweit treffende Analyse in der diesmal vieles stimmt. Eins aber auf keinen Fall: Preußer hat den Pokal „nur“ gegen H96, 2. Liga, verkackt. RWE war der zweite „Streich“ Röslers gegen einen Regionalligisten. Wahrscheinlich auch der Hauptgrund dafür dass er bei vielen F95 Fans ein schlechteres Standing hat als er eigentlich verdient.

  3. Peter Knab am

    Eine gute Beschreibung des Spiels und der momentanen Situation. Nur finde ich Tanaka zu hoch gelobt. Unter Druck ist er fahrig und findet selten eine gute Lösung. Dann verliert er schnell den Ball und es brennt in der Abwehr. Für mich fehlt es ihm an Kreativität. Ein Ball so wie ihn Shinta gespielt hat möchte ich von ihm auch einmal sehen.

  4. TSV Fortuna Düsseldorf….
    Wieder falsch….
    Running Gag halt

    • Rainer Bartel am

      Fortunistischer Tanz- und Spochtverein Düsseldorf – besser? ;–))

      • Offiziell: Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e. V.
        So viel Zeit muss sein 😉
        95olé

  5. Tanaka war der Spielmacher, der Regisseur. Er gab permanent Anweisungen und plante und machte das Spiel. Sehr schön das zu beobachten und zurecht eine 1- erhalten von der Monopol Zeitung.

  6. Deltaflake am

    So gut André Hoffmann die Abwehr zusammen hält, sein Aufbauspiel ist völlig unzureichend. Immer der gleiche Ablauf: Kastenmeier auf Hoffmann, der zurück zu Kastenmeier, der dann irgendwann nach vorne drischt. Was soll dieses umständliche Spielchen? Warum nicht der Versuch eines langen Passes direkt durch den Abwehrspieler? Richtig gefährlich wurde es mehrfach, wenn Hoffmann alternativ versuchte auf die rechte Seite kurz weiter zu schieben, da der annehmende Spieler schnell abgedeckt wurde und der Gegner dann zu einfachen Kontern kam.