War das wieder eine perfekte erste Halbzeit! Beim Pausenpfiff hätte es gut und gerne schon 4:1 für die glorreiche Fortuna stehen können.

Analyse · Schöne Fußballspiele entstehen immer dann, wenn beide Mannschaften von Beginn an voll losgehen. Das war gestern im lustigen Kieler Holstein-Stadion sicher der Fall. Der Sky-Kommentator konnte gar nicht mehr damit aufhören, von der Partie zu schwärmen. Dass er aber bei rund 12.000 Zuschauenden von einer „großen Atmosphäre“ sprach und den Laden, der zu etwa 80 Prozent gefüllt war, als „fast ausverkauft“ bezeichnete, war wohl seiner grundsätzlichen Verwirrung geschuldet. Die zeigte sich auch in merkwürdigen Aussagen zu Kickern beider Teams, was deren Werdegang angeht. Lustiger waren nur noch die beiden Assistenten an den Außenlinien: Laut der Strichliste des Ergebenen lagen sie bei sage-und-schreibe sieben Entscheidungen in Sachen Einwurf und Ecke falsch; könnte neuer Rekord sein. Immerhin entschieden sie mehrheitlich zugunsten der Fortunen [Lesezeit ca. 3 min]

Es war aber auch klar, dass die Kieler von Anfang an auf Attacke spielen würden. Dabei hatte der KSV-Trainer allerdings vor Spielbeginn offensichtlich zwei Fehlentscheidungen getroffen. Der als Achter geplante Kollege bekam nix auf die Reihe und musste zur Pause gehen. Dessen Versagen zog den Störchen schon den einen Zahn, den sie sonst Gegner gern ins Fleisch schlagen. Der als Sturmspitze neben Skrzybski angeordnete Mann hatte auch einen mehrfach gebrauchten Tag gezogen, und einen nominellen Außenverteidiger als linken Läufer zu positionieren, war auch kein kluger Schachzug.

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So blieb offensiv alles am Spieler Reese hängen, der es aber ausgerechnet mit unserem grandiosen Michal Karbownik zu tun bekam. Nur ein einziges Mal ließ unser junger Pole seinen ebenbürtigen Gegenspieler laufen, und weil niemand auch nur einen Gedanken an Herrn Skrzybski und dessen Knipserqualitäten verschwendet hatte, konnte der in der 7. Minute ein paar Meter vor unserer Hütte eine Flanke seines Rechtsaußen völlig frei annehmen und köpfen. Vielen Dank, lieber Herr Kastenmeier, dass sie solch ein großartiger Tormann sind … und von Spiel zu Spiel immer besser, immer souveräner werden!

Kiel vs F95: Das altmodische Holstein-Stadion (Screenshot Sky)

Kiel vs F95: Das altmodische Holstein-Stadion (Screenshot Sky)

Handelsübliche Spochtrepochter sprechen bei solchen Partien von einem „munteren Spielchen“, wobei munter an dieser Stelle wohl das falsche Wort ist. Beide Teams wollten rasch eine Bude machen, um dann mal weiter zu sehen. Taktisch war F95 erheblich besser eingenordet worden als die Kieler. Da stand alles, wie es sollte. Da agierten alle Burschen in den schwarzen Auswärtstrikots genau so, wie man es ihnen gesagt hatte. Und ganz offensichtlich hatte das Coaching-Team seine videoanalytischen Hausaufgaben besser erledigt als die KSV-Trainer. Denn der Kurzzeit-Fortune Steven Skrzybski war abgemeldet. Im Vorfeld stand ihm Cello Sobottka auf den Schlappen, ab der Sechzehnergrenze hatten ihn wahlweise Chris Klarer oder Tim Oberdorf jederzeit unter Kontrolle.

Kiel vs F95: Emmas versemmelter Hundertprozenter (Screenshot Sky)

Kiel vs F95: Emmas versemmelter Hundertprozenter (Screenshot Sky)

Es entbehrt nicht einer gewissen Tragik, dass es erneut der gute Tim war, der den Störchen den zwischenzeitlichen Ausgleich ermöglichte. Dazu später mehr. Jedenfalls standen zur Pause 9 zu 4 Torschüsse der Gäste zu Buche, ein Wert, der sich im Verlauf der zweiten Halbzeit drastisch ändern sollte. Und es waren eben nicht bloß Schüsse, die da aus den Düsseldorfer Reihen kamen, sondern veritable Chancen. So zum Beispiel in der 9. Minute, als der junge Kieler Keeper einen Schuss von Kris Peterson nur nach vorne abwehren kann. Die Pille landet in den Füßen von Emma, der das leere Netz vor sich hat und es schafft, das Ding ans Außennetz zu nageln. Zu seiner Verteidigung kann man nur anführen, dass er keinen guten Stand fand und mit dem falschen, also seinem linken Fuß abziehen musste. Trotzdem: Die Hütte musste er machen!

Kiel vs F95: Tim Oberdorf und sein toller Drehschuss (Screenshot Sky)

Kiel vs F95: Tim Oberdorf und sein toller Drehschuss (Screenshot Sky)

Unbedingt ein Tor verdient hätte der schicke Drehschuss, den Tim Oberdorf in der 14. Minute absetzte. Tolle Ballannahme, perfekte Schusshaltung! Der junge Kieler Schlussmann sieht den Ball spät, pariert aber im Stile eines Klasse-Keepers. Es hätte also um diese Zeit leicht 2:1 für die Diva stehen können. Wäre das dann so weiter gegangen, hätte sich die Partie in Dimensionen eines 5:5 oder 6:2 entwickeln können. Aber: Eine Truppe macht immer nur so viele Buden wie der Gegner zulässt. Und in der Defensive standen die Kieler nicht schlecht.

Kiel vs F95: Kris' toller Pass auf Shinta zum 1:0 (Screenshot Sky)

Kiel vs F95: Kris‘ toller Pass auf Shinta zum 1:0 (Screenshot Sky)

Wobei angesichts der personellen Konstellation über die linke Seite nicht so viel lief. Karbownik war dermaßen eingebunden in die Abwehrarbeit, dass er nur relativ wenige seiner tödlichen Dribblings ansetzen konnte. Schön zu sehen aber war, dass in der Kooperation zwischen Michal und Emma auf dem linken Flügel auch etwas Spannendes zusammenwächst. Rechts ging immer dann was, wenn die Arbeit nicht allein an Zimbo Zimmermann und Kris Peterson hängenblieb, sondern sich Shinta Appelkamp auf dieser Seite einschaltete. Der harmoniert nämlich erstaunlicherweise ziemlich gut mit unserem Schweden. So entstand dann auch der Treffer zum 1:0 in der 42. Minute.

Kiel vs F95: Wieder eine Rettungstat von Flo Kastenmeier (Screenshot Sky)

Kiel vs F95: Wieder eine Rettungstat von Flo Kastenmeier (Screenshot Sky)

Peterson, der sich dank Spezialbehandlung durch unseren Mentalcoach endlich was traut, vernascht an der rechten Strafraumecke gleich drei Kieler und schiebt dann durch auf Shinta, der an der Grundlinie entlang aufs Tor zugelaufen kommt, den Ball passend vor die Schuhe kriegt und die Kugel aus etwa fünf Metern satt in die kurze Ecke semmelt. Wir wissen ja: Das ist die Torwartecke, da darf kein Ball reingehen. Kurz und gut: Toller Spielzug, feiner Schuss, Torwartfehler. Wie man es richtig macht, zeigte unser Flo Kastenmeier dann in der zweiten Halbzeit, als er bei einem – allerdings nicht so scharfen und präzisen – Schuss die kurze Ecke zumacht.

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Die Führung zur Pause, da waren sich alle, die ein Fußballspiel lesen können, einig, ging völlig in Ordnung. Wobei die Kieler in der Statistik außer bei der Zahl der Torschüsse durchweg ein bisschen besser lagen. Wenn ein Team trotzdem führt, ist das ein sicheres Zeichen für högschde Effizienz. Was wirklich beeindruckte, war das ständige Bemühen aller Fortunen, die Situationen spielerisch zu lösen. Das begann bei den beiden Innenverteidigern, die das Ei nur in allerhöchster Not einfach wegdroschen, setzte sich bei den Außenverteidigern umstandslos fort und hörte beim Mittelfeld noch lange nicht auf.

Kiel vs F95: Doofe Situation vorm 1:1 (Screenshot Sky)

Kiel vs F95: Doofe Situation vorm 1:1 (Screenshot Sky)

Apropos: Euer total ergebener Beobachter plädiert dafür, Cello wegen erwiesener Blödheit 100 Liegestütz aufzubrummen. Wenn man schon einmal Gelb wegen eines Trikottests am Gegner gesehen hat, dann lässt man tunlichst die Flossen von den Leibchen der Gegenspieler. Genau das war unserem Ersatzkapitän passiert, wobei der Zupfer in der Nachspielzeit auch völlig unnötig war, weil in der gegebenen Situation ein echter Konter der Kieler mangels laufender Mitspieler gar nicht laufen konnte. Nun wird er fehlen, unser Cello, diese Bank im Mittelfeld, der seiner Mannschaft in jedem Spiel Stabilität liefert. Wie gut, dass Jorrit Hendrix, der quasi natürliche Vertreter Sobottkas, nächste Woche fit genug für einen Starteinsatz gegen den FC St. Pauli ist.

Kiel vs F95: Fruchtlose Beschwerde eines Kielers (Screenshot Sky)

Kiel vs F95: Fruchtlose Beschwerde eines Kielers (Screenshot Sky)

Noch einmal zum Mittelfeld, dass ja neben Cello noch aus Ao Tanaka als Achter und Shinta Appelkamp als Zehner bestand. In dieser Dreierkonstellation spielen Trainervorgaben offensichtlich nur eine kleine Rolle, denn die drei genannten Herren stimmen sich permanent untereinander ab, wer nun was genau als nächstes tun soll. Trainer Thioune hat ja diese Woche davon berichtet, dass die Taktik im Kreise der gesamten Mannschaft ergebnisoffen diskutiert wird und er im gegebenen Rahmen seinen Schützlingen die Möglichkeit einräumt, während der laufenden Partie eigenmächtig taktische Entscheidungen zu treffen. Die letzte Entscheidungsgewalt liegt natürlich bei Thioune, das steht fest, aber auf Grundlage dieser Aussage wird klar, weshalb gerade Cello so oft während Spielunterbrechungen an der Außenlinie mit seinem Cheftrainer spricht.

Kiel vs F95 Die Situation, die zum Elfer führte (Screenshot Sky)

Kiel vs F95 Die Situation, die zum Elfer führte (Screenshot Sky)

Diese mannschaftsinterne Mitbestimmung ist genauso modern wie die variablen Systeme, die Daniel Thioune den Kickern eingebimst hat. Da eiern ja inzwischen fast alle medialen Berichterstatter herum, wenn sie die taktische Grundordnung, das System („die Systematik“, hallo Herr Preußer…) in Zahlen ausdrücken sollen – der Ergebene nimmt sich da ausdrücklich nicht aus. Was war das denn gestern? Okay, hinten stand durchgehend und ziemlich deutlich eine Viererkette. Aber vorne? Ein Dreiersturm? War es also am Ende ein 4-3-3? Nein, so einfach lässt sich nicht abbilden, was die Jungs auf der Wiese da mit ihrem Fußballverstand spielen. Nehmen wir einmal Dawid Kownacki, der ja wohl als einzige Spitze gedacht war, aber ohne viel Aufhebens in Defensivsituationen hinten mitmacht.

Den findet man aber auch mal hinter Appelkamp, ja sogar hinter Tanaka und Sobottka. Da kreuzt er dann von links nach rechts und holt Schwung für einen Vorstoß in des Gegners Sechzehner. So geschehen in der 79. Minute. Es geht um einen feinen Steilpass von Tim Oberdorf in die Box. Emma Iyoha und Jorrit Hendrix, werden sich nicht einig, ob und wer vollstrecken soll. So geht der Ball schräg nach links, Kownacki kommt ebenso quer angestürmt, um das Ei anzunehmen und möglicherweise einzulochen. In der Minute davor konnte man ihn mitten im Mittelfeld finden, und plötzlich ist er da, wo’s brennt.

Kiel vs F95 Dawid Kownacki versenkt den Elfer zum 2:1 (Screenshot Sky)

Kiel vs F95 Dawid Kownacki versenkt den Elfer zum 2:1 (Screenshot Sky)

Dass ihm der Kieler Defensiv-Chef beim Störversuch auf den Fuß latscht, ist Pech für den. Hauke Wahl, so der Name, hat es dann auch gleich eingesehen. Der durchgehend wankelmütige Schiri dagegen nicht. Den müssen erst die Kölschbiertrinker aus dem Basement anpingen, damit er sich die Sache mal anschaut. Ja, klar, ist das ein Elfmeter, und es gab nur einen Kamerawinkel, aus dem es nicht so aussah. Fast vier Minuten dauert die blöde VAR-Situation, dann zeigt der Pfeifenmann auf den Punkt, und Dawid selbst vollstreckt humorlos zum 2:1.

Der Ausgleich durch die Störche in der 70. Minute war irgendwie typisch für eine Vielzahl Gegentore, die unsere rotweiße Göttin in der laufenden Saison hinnehmen musste. Da arbeiten handgezählte fünf Fortunen im eigenen Strafraum an einem eroberten Ball, der einfach nur weggedroschen gehört. Die Pille pingpongt zwischen eigenen und gegnerischen Beinen hin und her. Und dann schiebt Tim Oberdorf das Ei irgendwie unkontrolliert weg, das nun zum mehrfach erwähnten Skrzybski kommt, der gar nicht mal so hart abzieht, aber die optische Lücken zwischen den inzwischen sechs Düsseldorfern findet und Kastenmeier keine Chance lässt. Man kann nicht einmal sagen, dass der junge Herr Oberdorf einen Fehler gemacht hätte; eher schon seine Mitstreiter, die irgendwie alle gleichzeitig an den Ball wollten. Alles in allem eher ein kurzzeitiger Konzentrations- und Kommunikationsmangel als ein individueller Fehler.

Die Führung brachten die Rotweißen aus Flingern relativ ungefährdet über die Zeit, wobei sie eine milde Form des Zeitschindens praktizierten, etwas, über das sich F95-Fans vor wenigen Wochen noch tierisch aufregten, als die Nürnberger es betrieben. Interessant aber auch die Wechsel. Wieder durfte unser Bodze ran, und dieses Mal war er in den kaum zehn Minuten seiner Platzzeit dreimal entscheidend an der Klärung potenziell gefährlicher Situationen beteiligt. Auch Rouwen Hennings kam rein und spielte das, was Rouwen Hennings eben so spielt, und das wirkt in Relation zum Treiben der jüngeren Kollegen ausgesprochen altmodisch.

Benjamin Böckle bekam zum zweiten Mal Einsatzzeit; ein Bild von seinen Fähigkeiten bringen diese Kurzauftritte noch nicht. In der 69. Minute kam auch der genesene Felix Klaus für den überzeugenden Kris Peterson und sorgte für eine Menge Alarm auf der rechten Seite. Witzig, dass ausgerechnet der Vorbereiter und der Schütze des 1:0 gleichzeitig ausgewechselt wurden. Der bereits erwähnte Jorrit Hendrix kam für Shinta rein und fügte sich nahtlos ins Spiel ein.

Kiel vs F95: Ulf Blecker mischt sich ein (Screenshot Sky)

Kiel vs F95: Ulf Blecker mischt sich ein (Screenshot Sky)

Ja, wo sind sie denn jetzt, diese ewigen Nörgler, die dauernd schwafeln, „Der Kader ist nicht stark genug für einen Spitzenplatz.“? Wo sind denn die Köpfewieger, die glauben, uns würden nur die Gegner starkreden? Nein, es geht nicht darum zu prophezeien, ob unsere glorreiche Fortuna um den Aufstieg mitspielt oder nicht. Es geht darum, dass Thioune, Stefes und Hoepner einen sehr starken Kader zur Verfügung haben, einen, der so stark ist, dass das Team auch Verletzungsserien wegsteckt. Man stelle sich vor, wenn die Dauerverletzten, allen voran Andre Hoffmann, Jordy de Wijs und Daniel Ginczek, nicht zu vergessen aber auch Nana Ampomah wieder voll einsatzfähig sind, könnte Thioune rotieren lassen wie es sonst nur Spitzenmannschaften können.

Kiel vs F95: Auf Bodze ist Verlass! (Screenshot Sky)

Kiel vs F95: Auf Bodze ist Verlass! (Screenshot Sky)

Die Aussichten sind rosig, aber das heißt in einer doch ziemlich ausgeglichenen Liga wenig. Da werden auch wieder Spiele doof verloren werden. Da wird es Formdellen beim ein oder anderen geben. Neue Verletzungsmiseren. Schiri-Entscheidungen, die Punkte kosten. Das gehört alles dazu. Aber das hat wenig bis nichts mit der Qualität des Kaders und/oder des Trainerteams zu tun. Diese Bande, vom fittesten Oldie aller Zeiten, Adam Bodzek, bis zu den Youngstern der Jahrgänge 2005 und 2006, hat alles drin, auch eine Siegesserie, die unsere geliebte Fortuna noch vor dem Ende der Hinrunde unter die Top-3 der Liga spült. Aber: Das nächste Spiel ist immer das wichtigste.

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5 Kommentare

  1. Guter Text, wie immer.
    Du Fragst nach „Finde den Fehler“ im Text und ich habe einen gelesen
    Es heißt Leser und Leserinnen denn anderes kennt die deutsche Sprache nicht.
    Es dauert auch nur 2 Sekunden, oder 4, mehr so zu schreiben und tut nicht weh 😉

    Gruss Peter

    • Rainer Bartel am

      Danke für das Lob. Ansonsten: Kommentare, die unsere milde Form des Genderns thematisieren, werden gelöscht. Dieser bleibt stehen, damit andere Leser:innen erfahren, dass wir so vorgehen.

  2. MagierTom am

    Starke Leistung und besonders in der 1. Halbzeit viel Power und Geschwindigkeit … Klasse (manchmal fast zu verspielt). Die erste Elf steht bereits auf dem Platz. Petersson ist in dieser Form eine Verstärkung. Mit Gavory, Hennings, Klaus würde es aber vom Spielsystem wieder anders aussehen.

  3. Peter Zill am

    Kownacki, den findet man hinter Appelkamp, sogar hinter Tanaka und Appelkamp (Sobottka) So gewollt?