Am 4. Februar 2015 erblickte dieses wunderbare Online-Magazin das Licht des Internets. Nun soll es weiterleben, auch wenn der Chefred zum Jahresende aus Altersgründen aufhört.

Ankündigung · Seit dem Tag der Geburt wurden 3.275 Beiträge insgesamt 3.686.818 mal aufgerufen, 5.169 mal gaben Leser:innen einen Kommentar ab. Das ist eine Menge Holz, und es war eine schöne und aufregende Zeit. Nun wird der Chefred dieser Tage 70 Jahre alt, und will endlich kürzertreten. Das bedeutet im Klartext: The Düsseldorfer braucht eine neue Leitung. Und zwar am liebsten einen oder mehrere Unternehmer:innen, die das Potenzial dieses lokalen Online-Magazins erkennen und nutzen wollen. [Lesezeit ca. 2 min]

Deshalb steht The Düsseldorfer zum Verkauf. Zu verkaufen sind die eingeführte Marke „The Düsseldorfer“, die zugehörigen Domains, die TD-Auftritte in den sozialen Medien (Facebook, Instagram, Twitter) sowie der gesamte Content (Fotos, Bilder, Texte), der in den vergangenen rund acht Jahren entstanden ist. Wir freuen uns auf Eure / Ihre Angebote.

Vor allem aber möchten wir uns bedanken:

  • bei allen unseren treuen Leser:innen
  • bei allen Leser:innen, die uns immer wieder Feedback gegeben haben
  • bei allen Menschen, die uns moralisch unterstützt haben
  • bei allen Menschen, die uns mit praktischer Hilfe unterstützt haben
  • bei allen Menschen, die uns finanziell unterstützt haben
  • bei allen Autor:innen, die wundervolle Artikel und Fotos beigesteuert haben

Vielen herzlichen Dank!

So geht’s weiter

Bis zum Beginn der geplanten Winterpause am 19. Dezember 2022 geht alles weiter wie gewohnt. Der letzte reguläre Artikel wird also am 18. Dezember 2022 erscheinen. Werden wir uns mit Übernehmer:innen einig, übernehmen die das Projekt schnellstmöglich und melden sich dann bei unserer Leserschaft.
Findet sich bis einschließlich 31. Dezember 2022 niemand, der The Düsseldorfer weiter betreiben möchte, werden wir Marke, Domain und Content auf eBay versteigern.
Bleibt auch das fruchtlos, wird die Website The Düsseldorfer in dem Zustand, den sie dann erreicht hat, eingefroren – quasi als Denkmal.
Der Ergebene plant übrigens, seine Fortuna-Berichterstattung auf einer neuen Website namens „Fortuna-Punkte“ nach bewährtem Muster fortzuführen.