In einer älteren Tatort-Folge wurd die Kommissarin mit ihrem Handeln zu Zeiten des RAF-Terrorismus konfrontiert. Von einem jungen Kollegen befragt, sagt sie: „Wir waren wütend auf die RAF, weil sie das, was wir anstrebten, durch ihr Tun zerstörten. Aber trotzdem waren wir Sympathisanten, weil wir den Staat als mindestens genauso schlimm ansahen.“ Das trifft das Fühlen einer ganzen Generation in der Zeit zwischen 1969 und 1978. Vermutlich war gut ein Drittel der Deutschen meines Geburtsjahrgangs auf die eine oder andere Art, faktisch oder emotional, in die Geschichte der RAF verwickelt. Aber nur ein Bruchteil von uns war mit den Morden der so genannten „Terroristen“ einverstanden. Unsere Sympathie galt einem anderen Typus Kämpfer gegen den aus unserer Sicht korrupten Staat: dem subversiven Helden. Von einem dieser unbekannten Helden soll im folgenden langen Text die Rede sein.
Manfred K. war ein Kind, das in den letzten Kriegsjahren verloren ging. Sein Vater war längst in Russland gefallen, seine Mutter in Wilhelmshaven, einer Stadt, die im April 1945 wegen der dortigen Marinewerft dauerhaft bombardiert wurde. So kam er im Alter von neun Jahren zu Leuten aufs Land. In den Wirren der ersten Nachkriegswochen machte er sich auf eigene Faust auf die Suche nach seiner Mutter. Kreuz und quer fuhr er mit der Eisenbahn durch Deutschland. Irgendwo in Thüringen nahm ihn eine Bande Schwarzhändler auf. Er lernte von denen den Umgang mit Waffen und das Handwerk des Einbrechers. Erst 1949 fand er zurück zu seiner Mutter, die nach der Flucht vor den Bomben erneut in Wilhelmshaven gelandet war und dort ihren Beruf als Lehrerin wieder ausübte. Für das bürgerliche Leben war Manfred K. da aber schon verloren. Seine Leidenschaft galt der Eisenbahn. Da er praktisch keinerlei Schulausbildung besaß, trat er eine Lehre als Metzger an. Nach der Lehrzeit wurde er Kopfschlächter in einer Fleischfabrik. Er hatte – wie man so sagt- einen Schlag bei Frauen und nutzte das nach Kräften aus. Gleichzeitig vertiefte er sich immer mehr ins Eisenbahnwesen und gab sein ganzes Geld für Zugfahrten durch ganz Europa aus.
Die Ehe und das Ende
Um 1965 herum lernte er eine Frau kennen und lieben, die er schwängerte. Er heiratete sie. Sie erlitt eine Fehlgeburt. Mit dem Familienleben konnte Manfred K. nichts anfangen. Es gab zwar eine eheliche Wohnung, dort aber lebte er nicht. Inzwischen besserte er sein Einkommen durch kleinere Einbrüche auf. Bald verließ er seine Frau und siedelte sich in Düsseldorf an, wo ich ihn später kennenlernte. Zu der Zeit hauste er in Güterwaggons auf den Abstellgleisen des Bahnhofsgeländes am Rande des Unterbacher Sees. Um 1969 herum war Manfred K. mit linken Studenten in Berührung gekommen, die ihm politisches Grundwissen vermittelten und ihn radikalisierten. Nun lebte er ausschließlich von Einbrüchen.
Die Einbrüche
Auf nächtlichen Streifzügen mit dem Fahrrad suchte er nach Einfamilienhäusern und Villen, deren Bewohner nicht anwesend waren. Er erzählte mir, dass er derart geräuschlos und fast ohne Spuren in die solche Häuser eindrang, das die Bewohner manchmal erst nach Tagen feststellten, dass jemand den Schmuck und das Bargeld geklaut hatte. Er beschränkte sich auf dieses Diebesgut und arbeitet teilweise im Auftrag eines bekannten Hehlers. Diese Geschäftsbeziehung hielt über mehr als zehn Jahre.
Das Anliegen
Manfred K. hat sich Zeit seines Lebens selten anders bewegt als zu Fuß, auf dem Fahrrad oder per Bahn. Er lehnte es sogar ab, im Auto mitgenommen zu werden. Mit den Jahren gelangte er zu der Einsicht, dass die Perversion des Verkehrswesen der wichtigste Faktor bei der Entmenschlichung des Systems sei. Daraus folgerte er, dass, wenn man den gesamten Verkehr ökologisch und menschenfreundlich gestalten könnte, die Welt besser würde. Immer mehr wurde er zum Experten für das Eisenbahnwesen.
Als ich ihn kennenlernte – es war 1980 -, war er Antreiber einer Verkehrsinitiative und führte das Büro der Organisation, in der sich zwei Händevoll Leute zusammengefunden hatten. Die eine Hälfte bestand aus Bahnfreaks, also Typen, die alles, was mit dem Zugverkehr zusammenhing, beobachteten und sammelten, sogar Modelleisenbahnfreunde und Trainspotter waren aktiv. Das Büro war aufwändig bestückt mit Kartenschränken, Zeichentischen, Schreibmaschinen und sogar einer professionellen Druckmaschine. Alles das finanzierte Manfred K. selbst – aus den Erlösen seiner Raubzüge.
Bei den örtlichen Grünen war Manfred K. als Verkehrsexperte lange ein gern gesehener Gast. Niemand fragte, wie denn der Mann mit dem Habitus eines Obdachlosen den Apparat unterhalten konnte, dessen Ergebnisse er der Partei zur Verfügung stellte. Manfred K. schlief übrigens im Hinterzimmer des ehemaligen Ladens auf der E.-Straße, den er zum Verkehrsbüro umgewandelt hatte, auf einer Matratze am Boden. Die Einrichtung bestand ansonsten aus einer Kiste und einem zweiflammigen Kocher. Er ernährte sich vorwiegend von Eintöpfen aus der Dose sowie Broten mit Margarine und Fleischkonserven. Er besaß zwei Hosen, wie sie von Landarbeitern getragen werden, drei karierte Flanellhemden und eine wetterfeste Jacke. Außerdem war er Halter eines Dackels, den er später erschoss.
Der Anschlag
Manfred K. wurde in jenen Jahren von der Polizei gesucht. Und obwohl er sich frei in der Stadt bewegte, wurde er nie verhaftet. Ihm wurde die Beteiligung an einem Anschlag, der dem RAF-Umfeld zugerechnet wurde, vorgeworfen. Es ging um eine Brandbombe, die als Protest gegen das Schah-Regime im Iran gegen die Schaufensterscheibe einer persischen Bank geworfen wurde. Das war 1974. Manfred K. berichtet mir, dass er selbst den Brandsatz gebaut habe und eines Nachts ganz allein zum S.-Platz gefahren sei. Dort habe er in einem Hauseingang gewartet, um zu sehen, ob die Bank bewacht würde. Dann sei er aus seinem Versteck gestürmt und habe die Brandbombe geworfen. Leider sei das Fenster aber aus bruchsicherem Glas gewesen, sodass das Geschoss einfach abprallte und auf der freien Fläche vor der Bank abbrannte, ohne Schaden anzurichten.
Da er sich sehr gut mit Schusswaffen auskannte, sei er aber vorher und nachher auch mit der RAF in Berührung gekommen und habe über Mittelsmänner mehrere Faustfeuerwaffen weitergegeben – an wen auch immer. In der Stadt galt der misslungene Anschlag als erstes Auftreten der RAF. Manfred K. war nicht als Täter identifiziert worden, es existierte aber eine Phantomzeichnung, die in den Polizeistationen vorlag.
Die Gewalt
Manfred K. war kein Gewaltloser. Als Jugendlicher, so erzählte er, sei er dauernd in Schlägereien verwickelt gewesen. Außerdem war er für den bewaffneten Kampf gegen das System. Er grenzte sich von den Taten der RAF aber insofern ab, als er es für fatal falsch hielt, dass Unschuldige getötet wurden. Der Ansatz, jeder, der sich dem System zur Verfügung stelle – sei es als Chauffeur, als Wachmann oder Polizist – sei ein Schwein, war ihm fremd.
Ob er an weiteren Aktivitäten der RAF oder der Nachfolgeorganisationen beteiligt war, weiß ich nicht. Ich denke aber, dass er nur in einem Fall mit den so genannten „Terroristen“ aktiv in Berührung kam. Seine politische Arbei beschränkte sich ganz auf das Verkehrswesen.
Geheimnisse
So weit ich weiß schlief Manfred K. selten länger als vier Stunden am Stück und praktisch nie in der Nacht. Entweder war er auf Erkundungsfahrt oder Beutezug, oder er kundschaftete die Stadt aus. Gerade der Hauptbahnhof und das ganze zur Bahn gehörende Gelände kannte er wie die sprichwörtliche Westentasche und wahrscheinlich besser als jeder Bahnbeamte.
Als Kind war mein Bruder gelegentlich mit einem Schulfreund zum Tischtennis verabredet. Dessen Vater war Bahner, und so hatte der Junge Zugang zu den Räumen unter dem Bahnhofsgebäude. Tatsächlich ist – das lernte ich später – das gesamte Bahngelände etwa vom Wehrhahn oder sogar von der Zoobrücke im Norden bis zum Hennekamp im Süden von Räumen und Gängen auf mindestens zwei Ebenen unterhöhlt. Zum Tischtennis begleitete ich meinen Bruder ein paar Mal. Man musste im Bahnhof eine unscheinbare Stahltür öffnen, einige Stufen hinabsteigen und landete am Ende des langen, schnurgeraden Gangs, von dem Türen abgingen. Dahinter lagen unterschiedlich große Räume, von denen ein Teil als Sozialräume für die Bahnbeamten dienten. Dort gab es eben den Raum mit der Tischtennisplatte.
Später begleitete ich Manfred K. ein paar Mal auf seinen klandestinen Gängen. Sein Einstiegspunkt war eine von Buschwerk überwucherte Tür an der Südseite des Bahndamms auf der Rückseite des Hauptbahnhofs. Er besaß einen Schlüssel für diese Tür. Wieder musste man eine Treppe hinab steigen, die aber deutlich länger war, sodass anzunehmen ist, dass man auf einer tieferen Ebene landete. Diese Etage war offensichtlich aufgegeben worden, denn es gab keine Beleuchtung mehr. Außerdem gab es hier keine Regelmäßigkeit von Gängen und Räumen, sondern eher ein Labyrinth, das Manfred K. teilweise als Lager für das Diebesgut nutzte. Eine Verbindung zu den „offiziellen“ Räumen im Untergeschoss des Hauptbahnhofs gab es wohl nicht mehr. Bei einem Gang landete wir aber für mich völlig überraschend im Keller eines Wohnhauses an der G.-P-.Straße in Friedrichstadt.
Inzwischen habe ich gehört, dass die Gänge sich noch viel weiter in Richtung Westen, eventuell sogar bis zum Rheinufer hinziehen. Einer der Einstiege könnte sich im vollunterkellerten Innenhof eines Häuserblocks am F.-Platz befinden.
Die Arbeit
Die Verkehrsinitiative unter Manfred K. leistete hervorragende Arbeit. So führte sie umfangreiche Verkehrszählungen und statistische Auswertungen durch. Diese waren dazu gedacht, ganz konkrete Vorschläge zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs zu machen. Manfred K. hatte selbst ständig Kontakt mit leitenden Bahnbeamten, die seine Anregungen auch gern anhörten und – so weit mir bekannt – im S-Bahnbetrieb mindestens in zwei Fällen auch übernahmen. Das Hauptanliegen der Initiative war es, Pendler weg vom Auto auf die Bahn zu bringen. Manfred K. projektierte neue Bahnlinien aus der Region Kaarst, Kleinenbroich und Büttgen nach Düsseldorf. Er entwickelte Fahrpläne mit pendlerfreundlichen Frequenzen und verfasste sogar ein vollständiges Tarifsystem für den ÖPNV, das für viele Arbeitnehmer aus den Vororten die Anfahrt mit der Bahn wesentlich billiger gemacht hätte als das Autofahren.
Natürlich konnte sich Manfred K. wegen seiner Berufstätigkeit als Einbrecher und der Tatsache, dass er gesucht wurde, nie öffentlich in der Politik engagieren. Aber es gab genug Unterstützer, die seine Forderungen und Anregungen öffentlich machten.
Seine Reisen
Vorgeblich zum Studium ausländischer Verkehrssystem war Manfred K. aber auch viel unterwegs. Ich sehe ihn noch beim Studium von Kursbüchern über den großen Tisch im Büro gebeugt. Tatsächlich liebte er das Zugfahren so sehr, dass er wenigstens einmal im Monat zwei, drei oder mehr Tage ununterbrochen auf Achse sein musste. Konspirativ wie er sich bewegen konnte, reiste er viel in die osteuropäischen Staaten, wo er mit den Menschen sprach und sich ein Bild von der Lage im Ostblock machte. Bei einer Fahrt nach Rumänien kam er in Kontakt mit Oppositionellen, die er über Jahre pflegte. Möglicherweise hat er rumänische Dissidenten mit Waffen versorgt.
Manchmal war er auch über Wochen verschwunden. Seine weiteste Reise, das erfuhr ich viel später, führte ihn nach Nigaragua. Wie viele Linke jener Jahre galt das Land als mögliches sozialistisches Paradies, als eine Art Kuba ohne Castro-Diktatur. Seit dieser Reise bewegte ihn die Idee, eines Tages nach Nicaragua auszuwandern und der Sandinista beim Aufbau eines ökologischen Verkehrssystem zu helfen – besonders der Bau einer Straßenbahn in Managua lag ihm am Herzen.
Die Haft
Nur zweimal wurde Manfred K. in all den Jahren erwischt. Irgendwann zwischen 1970 und 1974 war er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Im Frühjahr 1986, er war inzwischen schon fast fünfzig, hatte er eine Villa in Benrath geknackt und reiche Beute gemacht. Bei der Rückfahrt mit dem Fahrrad in die Stadt stieß eine Polizeistreife auf ihn und entdeckte das Diebesgut. Aus der Polizeiwache heraus rief er mich an und bat, ihn abzuholen. Natürlich wurde Anklage erhoben, und irgendwann Anfang 1988 wurde er veruteilt und landete in einer JVA im Münsterland. Ich hielt per Telefon und Brief Kontakt mit ihm, besuchte ihn aber auf seinen ausdrücklichen Wunsch nicht.
Manfred K. litt unter schweren Herzrhythmusstörungen und unter beginnendem Parkinson-Syndrom. Nach anderthalb Jahren Haft kam er als alter und kranker Mann zurück und löste das inzwischen verwaiste Verkehrsbüro auf. Seinen Hund, den eine Nachbarin in seiner Abwesenheit betreut hatte, erschoss er im Wald am Unterbacher See. Und ab dieser Zeit lebte er wieder in den Waggons auf dem Güterbahnhof – im Sommer und im Winter.
Das Projekt
Selbstverständlich stand er seit seiner Entlassung unter dauernder polizeilicher Kontrolle. Aber natürlich entzog er sich dieser Beobachtung beständig. Mehr und mehr trieb er sein großes Projekt voran – die Straßenbahn in Managua. Dass sich die politischen Verhältnisse dort geändert hatten, nahm er nicht wahr. Statt dessen löste er viele seiner Bargelddepots auf und begann, methodisch Material und Werkzeug für das Projekt zu beschaffen. Das verpackte er seefest in Holzkisten, die er in einer Garage an der A.-Straße lagerte.
Oft kam er mich besuchen, und im Zuge der Besuche wurde auch ich observiert. Über Wochen parkten auf der gegenüberliegenden Straßenseite unauffällige Fahrzeuge, in denen je zwei Männer über Stunden saßen und nichts taten. Möglicherweise wurde auch mein Telefon überwacht. Aber nur einmal schellte ein Kriminalpolizist bei mir und wollten von mir den Aufenthaltsort des Manfred K. wissen. Ich konnte keine Auskunft geben, den eigentlich wusste ich nicht, wo er sich zwischen den Besuchen herumtrieb.
Eines Tages fand ich einen Zettel mit einer Botschaft von ihm im Briefkasten. Er müsse seine Garage aufgeben und würde demnächst ein paar seiner Nicaragua-Kisten vorbeibringen, ich hätte ja noch Platz im Keller. Tatsächlich begann er in den folgenden Tagen, einzelne Kisten auf dem Fahrradanhänger herbei zu schaffen. Nach zwei Wochen war mein Keller bis unter die Decke mit Holzkisten vollgestellt. Ich habe nie eine dieser Kisten geöffnet, weil ich nicht sicher war, ob es sich beim Inhalt nur um Schrauben und Hämmer handelte. Es hätten genauso gut Maschinengewehre sein können.Immer wieder erzählte er, dass die Ausrüstung nun bald vollständig sei und er endgültig abreisen würde.
Das Ende
Im Winter 1992 verschwand Manfred K., und ich entsorgte die Kisten auf eine Art, die ich von ihm gelernt hatte. Zwei Jahre später rief jemand an, der behauptete, der Bruder von Manfred K. zu sein. Er mache sich Sorgen um Manfred und seine Mutter auch. Vor Monaten sei er aufgetaucht, und er sei entsetzt über den Gesundheitszustand von Manfred gewesen. Er sei der Meinung, der Bruder müsse dringend in eine Klinik, und ich solle doch bitte Kontakt mit ihm aufnehmen, wenn sich Manfred bei mir meldete.
Tatsächlich rief er eines Tages an, und wir trafen uns. Seine Schüttellähmung war inzwischen so stark, dass er seine rechte Hand gar nicht mehr und die linke nur mühmsam nutzen konnte. Ich riet ihm, er solle sich bei seinem Bruder melden. Er wurde wütend und schimpfte über den als üblen Spießer, Faschist und Arschloch. Dann war er wieder weg, und ich hörte über Jahre nichts von ihm. Erst 1999 meldete er sich wieder per Telefon. Ja, er sei doch zu seinem Bruder gefahren, er habe sich in ärztliche Behandlung begeben und es ginge ihm recht gut. Sein Bruder habe ihm ein Apartment in N. gemietet und kümmere sich um ihn. Er bekäme Sozialhilfe, und die reiche für seine Bedürfnisse. Dann sprach er wieder von seinem Projekt, das er nicht aufgegeben habe.
Mitte 2001 schickte mir sein Bruder die Todesanzeige. Manfred K. war im Alter von 62 Jahren an einem Schlaganfall gestorben.
[Die Namen von Personen sind zum Schutz der Beteiligten verändert]
Ein Kommentar
Wie ich diese Geschichten liebe. Könnte man nicht ein paar als Buch zusammenfassen mit Zeichnungen zu den Geschichten?