…wir auch. Während aber viele Betreiber von Websites – insbesondere Online-Magazinen und Blogs – sich von der DSGVO belästigt und eingeschränkt fühlen, finden wir es ausgesprochen gut und richtig, die Rechte der Besucher, Nutzer und Leser zu stärken. Denn um die geht es in erster Linie, also zum Sie. Sie haben nämlich das Recht, detailliert zu erfahren, was eine solche Website mit den Daten anstellt, die Sie bewusst oder unbewusst übermittelt. Ja, Sie können diese Daten zur Ansicht anfordern und dann auch löschen lassen. Für uns war das Inkraftrteten der DSGVO Grund genug, unser Angebot genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei haben wir uns unter anderem entschlossen, unseren Newsletter zu schließen.
Nicht aus Angst vor irgendwelchen Abmahnungen, sondern weil wir a) den eh nur selten verschickt haben, b) wir selbst Newsletter nicht besonders mögen und c) einfach zu viele Daten von Abonnenten gesammelt werden, damit das Ding funktioniert. Außerdem haben wir vorübergehend unser Analyse-Tool Matomo (früher: Piwik) stillgelegt und alle Daten gelöscht, um es demnächst neu zu DSGVO-konform zu implementieren. Darüber werden wir Sie informieren.
Dann haben wir noch unser Impressum den neuen Regeln angepasst und natürlich eine umfangreiche Datenschutzerklärung generieren lassen und eingebaut. Wenn Sie zu diesem Themenkomplex Fragen haben oder mehr Informationen brauchen, nutzen Sie doch bitte unsere ebenfalls DSVGO-konformes Kontaktformular.